Intro

Liebe Abonnenten, liebe Leser, mit dieser Nummer schliessen wir bereits den dritten Jahrgang der POSTGESCHICHTE ab. Unsere Zeitschrift erfährt sprachlich eine Erweiterung, indem vorgesehen ist, von nun an zusätzlich in jede Ausgabe mindestens einen französischsprachigen Artikel aufzunehmen. Es soll dies eine echte Erweiterung darstellen, die ausdrücklich nicht auf Kosten der Beiträge in deutscher Sprache geschehen darf. Es ist weiter vorgesehen, Artikel von allgemeinem Interesse zu übersetzen. Wer meldet sich als Übersetzer und Redaktor für den französischsprachigen Teil? 

Für unsere neuen Abonnenten sei die Zielsetzung der Zeitschrift nochmals wiederholt: Die POSTGESCHICHTE will Brief- und Stempelsammlern Informationen vermitteln, Denkanstösse geben und so zur Vertiefung des Brief- (Marken)-Sammelns beitragen. Der zeitliche Rahmen ist ebenso unbeschränkt, wie die Geschichte der Postbeförderung selbst; allerdings messen wir der klassischen Markenzeit von zirka 1840 bis 1900 besondere Bedeutung bei. Örtliche Beschränkungen gibt es keine; das Schwergewicht soll jedoch auf der Schweiz und den Postbeziehungen mit dem Auslande liegen. 

Ich würde mich freuen, von Ihnen einen Artikel über einen posthistorisch interessanten Zusammenhang aus dem erwähnten Bereich zu erhalten. Bis zur nächsten Nummer im März grüsst Sie

Hans Schwarzenbach

© Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte / SVPg